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Kulturforum: Neuer Vorstand, neue Ideen

Sie wollen in die Fußstapfen ihrer Vorgänger treten und das kulturelle Leben des Küstenortes weiter bereichern. Gleich beim ersten Arbeitstreffen hat der frisch gewählte Vorstand des Kulturforums Strande erste Ideen zusammengetragen. Auf Veranstaltungen m

  • Quelle: Kieler Nachrichten
  • Datum: Montag, 20 Mai 2019
  • Artikelinhalt:

    Strande Immerhin ist die Führungsriege im Kulturforum Strande komplett neu, nachdem die bisherige Vereinsspitze ihre Tätigkeit auf eigenen Wunsch beendet hatte. Da sich erst keine Nachfolger fanden, war die Zukunft des vor fünf Jahren gegründeten Vereins ungewiss.

    Im Kulturforum Strande steht jetzt Organisatorisches an

    Doch nun geht es weiter. „Zunächst sind organisatorische Dinge zu erledigen, zu denen auch die Aktualisierung des Internetauftritts und die interne Abstimmung über die Aufgabenverteilung der neuen Teammitglieder gehören“, kündigt die neue Vorsitzende Susanne Cornelius an. Außer ihr gehören Volker Kruse (Schriftführer), Thomas Behrenbruch (Kassenwart), Heike Romeyke, Margrit Helten und Rudolf Förster (alle Beisitzer) dem Vorstand an.

    Den Vorgängern stellt Susanne Cornelius ein gutes Zeugnis aus: „Sie haben mit großem persönlichen Engagement das kulturelle Leben in unserer Gemeinde gefördert und können eine hervorragende Bilanz vielfältiger Veranstaltungen vorweisen, die eine große Resonanz in der Bevölkerung hatten.“ Daran möchte der neue Vorstand in Zukunft anknüpfen.
     

    Fahrt zu Hans-Olde-Ausstellung geplant

    Erste Ideen gibt es schon. So schwebt der Forumsspitze eine Fahrt zur Sonderausstellung „Hans Olde – Impressionist des Nordens“ vor, die noch bis zum 20. Oktober auf Schloss Gottorf in Schleswig zu sehen ist. Zumal die Schau einen Bezug zu Strande und Umgebung habe, so die Vorsitzende. Der norddeutsche Maler (1855 bis 1917) soll auf Gut Seekamp seine schöpferischsten Jahre verbracht haben. Denkbar sei eine Führung durch die Olde-Ausstellung mit anschließendem Kaffeetrinken.

     Weitere Ideen: In Strande selbst soll es Vorträge, Lesungen und Veranstaltungen rund um die Geschichte des Ortes geben. Mit dem Konzept feierte das Kulturforum bereits in den vergangenen Jahren manchen Erfolg. In einem „Übergabegespräch“ habe ihr Vorgänger Gerd Schneider einige Tipps gegeben, sagt Susanne Cornelius.

    Zudem liebäugelt das Kulturforum damit, aus dem kulturellen Potenzial der Gemeinde zu schöpfen: Denkbar seien Reiseberichte von Strandern und Besuche bei örtlichen Künstlern. Thomas Behrenbruch stellt sich zudem Filmvorführungen, Bilderausstellungen und Konzerte vor. Sogar Kunst im öffentlichen Raum taucht in den Gedankenspielen des Kulturforums auf. „Der Bau der Promenade hat in Strande einen Ruck bewirkt“, sagt Rudolf Förster. Je nach Finanzlage seien dort eventuell Skulpturen denkbar. So sehen sich die ehrenamtlich Tätigen auch als Ideengeber für die Kommunalpolitik.

    Die jungen Strander hat das Kulturforum ebenfalls im Hinterkopf: Susanne Cornelius denkt an eine Kontaktaufnahme zur Grundschule, nach Absprache seien dort ergänzende Aktionen denkbar.

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